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PNGS #21 Błędne Skały - Jagody i grzyby - OP8W0N
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Wysokość: 846 m n.p.m.
 Województwo: Polska > dolnośląskie
Typ skrzynki: Tradycyjna
Wielkość: Normalna
Status: Gotowa do szukania
Data ukrycia: 06-09-2018
Data utworzenia: 06-09-2018
Data opublikowania: 29-09-2018
Ostatnio zmodyfikowano: 06-06-2022
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168 odwiedzających
110 x oceniona
Oceniona jako: znakomita
11 x rekomendowana
Skrzynka rekomendowana przez: baranek84, Ciapciak, Dallas, HazelEyes, hobbbysta, hratli , MI 888, moku.stg, RoDaJJ, Serengeti, telefonalarmowy
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Atrybuty skrzynki

Można zabrać dzieci  Weź coś do pisania  Umiejscowiona na łonie natury, lasy, góry itp  Dostępna tylko pieszo 

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DE Heidelbeeren und Pilze.

 

Die Góry Stołowe (= „Tafelberge”, dt. Heuscheuergebirge) – vor Millionen von Jahren vom Meer geformt, gehören sie zu den schönsten und attraktivsten Gebirgszügen Polens. Sie besitzen eine Vielzahl einzigartiger Felsformationen, Felsenstädte, Labyrinthe und Pilzfelsen. Kein Wunder also, dass sie seit 1993 als Nationalpark (poln. Park Narodowy Gór Stołowych) unter besonderem Schutz stehen.

Das Maze of Errant Rocks (Wilde Löcher) befindet sich am nordwestlichen Rand von Skalniak. Es umfasst das Angebot Band eigentümlichen Felsformationen mit einer Höhe von 6 bis 11 m, die durch Sandstein Verwitterung. Errant Rocks ist ein Labyrinth von Spalten und Gassen, manchmal extrem eng, die Felsblöcke von mehreren Metern Höhe trennen. Viele Felsen haben ihre eigenen Namen, zum Beispiel: “Rocksattel”, “Tunnel” und ” Große Halle”. Die einzige Aussichtsplattform auf der Route ist ” Rock Bowls.” Es ist von hier aus sichtbar Großeund Kleine Heuscheuer , Machov, und bei guter Sicht können wir auch das Riesengebirge sehen! Schwierige Bedingungen, die hier vorherrschen, führen dazu, dass die meisten Fichten gebrochene Kronen haben und andere Baumarten wie Kiefer und Birke phantasievolle, gebogene Formen annehmen. Besucht diesen einzigartigen Ort, freut Euch an den Bergen, sammelt dabei ein paar Caches; hinterlasst aber bitte nichts zerstört oder vermüllt – bewahren wir das Schöne für kommende Generationen.

 

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Wir befinden uns in einem Nationalpark, d.h. hier gilt die rechtlich höchste Stufe des Naturschutzes in Polen. Nationalparks sind kein Platz zum Pilzesuchen oder zum Pflücken von Heidelbeeren. Es besteht also kein Grund, die markierten Wege zu verlassen.
Ein paar Worte über Heidelbeeren:
Sie werden als Heilpflanze gegen eine Reihe von Krankheiten eingesetzt und sind erwiesenermaßen gut für unsere Augen. Heidelbeeren haben außerdem einen großen Einfluss auf unseren Darm, da sie die Aufnahme von Toxinen verhindern und die Darmfunktionen regulieren. In großen Mengen wirken sie allerdings abführend. Heidelbeeren helfen bei Blasenentzündung, und schließlich wirken die in ihnen enthaltenen Antioxidantien vorbeugend gegen Krebs.
In Polen ist die Heidelbeerernte mit dem sog. "Heidelbeerkamm" verboten. Ein solches Gerät im Nationalpark zu benutzen kann eine empfindliche Geldstrafe nach sich ziehen!
Oft handelt es sich bei großen Heidelbeervorkommen in Wirklichkeit um eine einzige, tief im Waldboden verwurzelte Pflanze.
Beim direkten Verzehr von Heidelbeeren besteht die Gefahr einer Infektion mit dem Fuchsbandwurm. Dieser Parasit ist Auslöser einer lebensgefährlichen Wurmerkrankung.

 

Und nun noch ein paar Fakten und Mythen zum Thema Pilze:
Mythos: Man muss schon eine Menge Pilze essen, um die Leber zu zerstören! Ein Knollenblätterpilz im Essen reicht aus, um die Gesundheit zu schädigen. Sogar bei einer kleinen Menge giftiger Pilze besteht Lebensgefahr!
Essbar, ungenießbar oder giftig. Was bedeutet das? Essbare Pilze eignen sich zum Verzehr und stellen für den Menschen keine Gefahr dar. Ungenießbare Pilze sind zwar nicht giftig, jedoch durch ihren (meist bitteren) Geschmack nicht zum Verzehr geeignet. Der Gemeine Gallenröhrling, auch Bitterling genannt, wird z.B. gerne mit dem Steinpilz verwechselt und kann eine ganze Suppe verderben. Er besitzt einen ausgesprochen bitteren Geschmack, verursacht aber höchstens Bauchschmerzen. Giftige Pilze stellen dagegen eine Gefahr für unsere Gesundheit und unser Leben dar.
Mythos: Giftige Pilze verlieren ihre Eigenschaften während des Trocknens, Bratens oder Kochens. Falsch. Schwere Pilzvergiftungen treten das ganze Jahr über auf!
Mythos: Giftige Pilze werden durch Kontakt mit Zwiebeln dunkel! Falsch. Auf diese Art kann man Giftpilze nicht erkennen!
Mythos: Gibt man giftige Pilze zur Milch, wird diese sauer! Falsch. Pilze haben auf die Milch keinerlei Einfluss!
Mythos: Von Insekten und Schnecken angefressene Pilze sind essbar! Falsch. Diese Tiere haben einen anderen Stoffwechsel, ihnen droht keine Vergiftung!
Mythos: Giftige Pilze erkennt man am Geruch. Meistens riechen nicht essbare Pilze tatsächlich unangenehm. Daher gilt die wichtigste Regel: Wenn Ihr nicht 1000%ig sicher seid, dass der Pilz essbar ist, lasst ihn in seiner natürlichen Umgebung stehen.
Jeder Pilz ist für die Natur wertvoll. Reißt daher nie Pilze aus und zerstört sie nicht, denn sie besitzen eine wichtige Rolle im Ökosystem.

 

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Der Cache liegt an der touristischen Route! Es ist NICHT möglich, diesen Cache anders als den Touristenpfad zu erreichen.

Handelt verantwortlich und begebt Euch nicht in Gefahr – es besteht KEIN Anlass, auf Felsen oder sonstiges zu klettern! Achtet bitte darauf, das Versteck nicht zu verraten und legt den Cache bitte genau wieder so zurück, wie Ihr ihn gefunden habt. „Stealth Mode“ wird vorausgesetzt!

Auf dem Gebiet des Nationalparks sind Natur, Landschaft und Objekte nationalen Erbes in ihrer Gesamtheit geschützt. Zu den Aufgaben des Nationalparks gehört dem Schutz der Landschaft auch deren Bereitstellung für Besucher. Beachtet dabei bitte einige Regeln:

 

 

  • Das Wandern auf markierten Wegen ist am besten für Euch und die Natur... verlasst sie deshalb nicht. Vom Weg aus hat man die schönsten Ausblicke.
  • Atmet die frische Bergluft ein, raucht nicht.
  • Die Felsen ringsum sind kein geeigneter Platz zum Klettern. Verzichtet also darauf, Caches findet Ihr dort keine.
  • Steine und Mineralien liegen hier seit Jahrmillionen... nehmt sie bitte nicht mit, sondern lasst sie für die kommenden Generationen liegen.
  • Cachen mit Hund? Klar, aber am besten an der Leine.
 

 

 

  • Die Natur lebt in Symbiose – zerstört / pflückt keine Pflanzen, Früchte oder Bodendecker.
  • Die Tiere leben hier in Freiheit, in ihrem Zuhause. Lasst ihnen Ihre Ruhe, scheucht sie nicht auf, fangt und füttert sie nicht.
  • Genießt die Ruhe und die Stimmen der Natur – verhaltet Euch ruhig, schreit oder singt nicht und benutzt keine Radios oder ähnliches. Respektiert auch die Ruhe der anderen Besucher.
  • Nehmt mit, was Ihr mitgebracht habt. Werft Euren Müll in die dafür vorgesehenen Behälter an der Schutzhütte oder am Beginn des Wanderwegs.
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Symbol Typ Współrzędne Opis
Parking --- Parking YMCA. Parking bezpłatny / Free parking / Parkování zdarma / Kostenlose Parkplätze.
Dodatkowe informacje
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Obrazki/zdjęcia