Zum Schluss unserer Heuscheuer-Tour möchten wir darauf hinweisen, dass Ihr hier die letzte Möglichkeit habt, Eue Spuren auf unserem höchsten Berg zu hinterlassen. Das Einritzen von Namen auf Steinen oder das Hinterlassen von Abfällen sind damit natürlich nicht gemeint.

Wie wäre es dagegen mit dem Abstützen eines Felsens mit einem Stock? Die Legende sagt, dass man einen Stock unter den Fels klemmen und sich dabei etwas wünschen soll. Zerbricht der Stock dann eines Tages unter dem Gewicht des Felsens, geht der Wunsch in Erfüllung. Daher unser Appell: stützt die Felsen ab!

Es gibt auch noch eine weitere Erklärung, nach der derjenige, der einen Stock hinterlässt, irgendwann einmal wiederkommt. Wir hoffen natürlich sehr, dass Ihr uns wieder besucht. Außerdem wünschen wir uns und Euch, dass in Eurer Region ähnliche Projekte entstehen. 20 Caches innerhalb von zwei Monaten zu planen und zu realisieren ist keine ganz schlechte Leistung. :)

Die Verwaltung des Nationalparks Heuscheuergebirge möchte sich an dieser Stelle bei allen bedanken, die beim Entstehen dieser Cacherunde mitgeholfen haben. Ohne Euer freiwilliges Engagement hätten wir dieses Projekt nicht so interessant und professionell realisieren können. Volontäre:

OCPL:
kkam54, Ajka, ronja, night_time, brasia, rredan, Elvis7, Maleska, Barbara B. (Deutscher Übersetzer), COG.

GC: jonash2202, Stannczyk, Karlusia, Chyziu, mela.bruxa, Stowarzyszenie Geocaching Warszawa

• Das Wandern auf markierten Wegen ist am besten für Euch und die Natur... verlasst sie deshalb nicht. Vom Weg aus hat man die schönsten Ausblicke.
• Atmet die frische Bergluft ein, raucht nicht.
• Die Felsen ringsum sind kein geeigneter Platz zum Klettern. Verzichtet also darauf, Caches findet Ihr dort keine.
• Steine und Mineralien liegen hier seit Jahrmillionen... nehmt sie bitte nicht mit, sondern lasst sie für die kommenden Generationen liegen.
• Cachen mit Hund? Klar, aber am besten an der Leine.

• Die Natur lebt in Symbiose – zerstört / pflückt keine Pflanzen, Früchte oder Bodendecker.
• Die Tiere leben hier in Freiheit, in ihrem Zuhause. Lasst ihnen Ihre Ruhe, scheucht sie nicht auf, fangt und füttert sie nicht.
• Genießt die Ruhe und die Stimmen der Natur – verhaltet Euch ruhig, schreit oder singt nicht und benutzt keine Radios oder ähnliches. Respektiert auch die Ruhe der anderen Besucher.
• Nehmt mit, was Ihr mitgebracht habt. Werft Euren Müll in die dafür vorgesehenen Behälter an der Schutzhütte oder am Beginn des Wanderwegs.