Der Berggeist Rübezahl hat seinen Namen nicht ohne jeglichen Grund bekommen, seine beliebte Tätigkeit ist es, um das Grundstück herumzugehen und zu beobachten, wie sich die Umgebung verändert. Außerdem zählt er auch die Rüben ab, die auf seinem Feld wachsen (was anderes hat Rübezahl zu tun?). Eines Abends haben unbekannte Täter eine skandalöse Plünderung gemacht: Sie haben fast alle Rüben herausgezogen und genommen, nur eine haben sie wachsen lassen. Die Arme Rübezahl wird lange warten müssen, bis eine entsprechende Menge Rüben angebaut werden kann. Zum Glück: Der gut gepflegte Anbau bringt dem Besitzer die Verdoppelung der Ernte. Nach einem Jahr kann die Rübezahl mit  zwei Rüben rechnen, nach zwei Jahren mit vier, und nach 50 Jahren – sein ganzes Feld wird mit schönen Rüben bepflanzt und bewachsen. Nach welcher Zeit (Jahren) werden diese Pflanzen die Hälfte des Feldes einnehmen? (X)

Die Rübezahl bewundert, pflegt und zählt die Rüben, aber auch genießt täglich Speisen, deren Hauptbestandteile diese Pflanzen sind, zum Beispiel beim Mittagessen als ein Salat oder eine Suppe, in gebratener oder gekochter Form. Letztens hatte der Berggeist Lust auf Rübe-Eis. Da in diesem Jahr Rübe-Ernte sehr üppig war, hatte er vor, die Rübe mit dem Grün für 1,10 Zloty zu verkaufen. Die Rübe ist teurer als das Grün – Unterschied: 1 Zloty. Zu welchem Preis ( wie viel Groschen)  können wir von Rübezahl nur das Grün kaufen? (Y)

N 50 28.X*12+1

E 016 17.Y*136

• Das Wandern auf markierten Wegen ist am besten für Euch und die Natur... verlasst sie deshalb nicht. Vom Weg aus hat man die schönsten Ausblicke.
• Atmet die frische Bergluft ein, raucht nicht.
• Die Felsen ringsum sind kein geeigneter Platz zum Klettern. Verzichtet also darauf, Caches findet Ihr dort keine.
• Steine und Mineralien liegen hier seit Jahrmillionen... nehmt sie bitte nicht mit, sondern lasst sie für die kommenden Generationen liegen.
• Cachen mit Hund? Klar, aber am besten an der Leine.

• Die Natur lebt in Symbiose – zerstört / pflückt keine Pflanzen, Früchte oder Bodendecker.
• Die Tiere leben hier in Freiheit, in ihrem Zuhause. Lasst ihnen Ihre Ruhe, scheucht sie nicht auf, fangt und füttert sie nicht.
• Genießt die Ruhe und die Stimmen der Natur – verhaltet Euch ruhig, schreit oder singt nicht und benutzt keine Radios oder ähnliches. Respektiert auch die Ruhe der anderen Besucher.
• Nehmt mit, was Ihr mitgebracht habt. Werft Euren Müll in die dafür vorgesehenen Behälter an der Schutzhütte oder am Beginn des Wanderwegs.