Die Idee eines Parks in Kowal zu gründen, erschien in 30er Jahren des XX Jahrhunderts. Mit diesem Antrag stellte die katholische Liga. Die ganze Arbeit erfüllten die Juden aus Kowal unter der deutschen Aufsicht. Sie rissen die stehenden im Park Häuser ab, gruben einen Teich, so dass er die Form des romanischen Fenster hat. In dem Teich gruben sie vier tiefe Brunnen. Das Ganze wird durch einen niedrigen Holzzaun eingeschlossen. Der nördliche Teil des Parks erlebte viel. In den späten 70/80er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts zementierte man die Kanten der Teich und installierte die Springbrunnen. Nach ein paar Jahren der Stärkung, krachten die Kanten und dies sah schlecht aus. Die Modernisierung erfolgte erst 2001. Man veränderte die Form des Behälters, verstärkte die Kanten und installierte zwei Brunnen. Durch die Mitte des Teiches geht eine Brücke. Auf diese Art und Weise, nach mehr als 60 Jahren wurden die Pläne der Bewohner verwirklicht.